Die Haare liegen zum Trocknen auf dem Stuhl
Saarpfalz-Kreis. "Im Laufe der Jahre entwickelt sich so etwas wie Routine. Waschen dauert etwa fünf Minuten, das Trocknen ist eine Sache für sich. Aufgrund der Länge wird der Haarschopf in zwei Handtücher gepackt und darin angetrocknet
10.08.2010 , 22:10 Uhr
Saarpfalz-Kreis. "Im Laufe der Jahre entwickelt sich so etwas wie Routine. Waschen dauert etwa fünf Minuten, das Trocknen ist eine Sache für sich. Aufgrund der Länge wird der Haarschopf in zwei Handtücher gepackt und darin angetrocknet. In der Zwischenzeit kann ich dann die Hausarbeit erledigen, oder, was natürlich angenehmer ist, einfach nur eine Tasse Kaffee trinken oder ein Buch lesen. Nach rund einer viertel Stunde werden die Haare mit einem grobzinkigen Kamm ausgekämmt - aber nicht gezerrt! Im Winter werden die Haare komplett gefönt - rund fünf Minuten. Bei warmem Wetter im Sommer nur der Kopf. Der Rest der Haare kommt dann über die Stuhllehne eines Gartenstuhls und kann somit an der Sonne trocknen - ich kann somit noch mal eine Pause einlegen." So klingt die detaillierte Beschreibung des Waschens und Trocknens der 1,30 Meter langen Haarpracht von Petra Bach aus Beeden. Die 50-jährige Sachbearbeiterin bei der Karlsberg Brauerei ist mit ihrer Haarpracht die Gewinnerin des Kreisrekords der vergangenen Woche. Die meiste Zeit wird die Haarflut in einem Zopf gebändigt oder hochgesteckt. Offen trägt sie die Haare nur sehr selten. Zweimal im Jahr werden die Haarspitzen geschnitten, damit sich kein Spliss entwickelt, der Pony wird alle vier Wochen geschnitten.Ihre Haare stören sie nicht im geringsten: "Glücklicherweise habe ich durch das Gewicht der Haare noch keine Probleme mit Nacken und Schultern. Ich hoffe, dass es auch so bleibt." Auch bei ihren Hobbys (Garten, Katze und Lesen) gäbe es keine Probleme, ebenso beim Wandern, Inline-Skaten oder beim Drachenbootfahren mit dem Team von Karlsberg und Motorrad fahren - "da bin ich Schmiermaxe im Seitenwagen". jknIn unserer neuen Kreisrekord-Runde suchen wir die längste Sonnenblume. Meldeschluss ist am kommenden Sonntag, 15. August. Kontakt: Saarbrücker Zeitung, Redaktion St. Ingbert, Kaiserstraße 49, 66386 St. Ingbert. Oder unter der Telefonnummer (0 68 94) 9 29 92 50, Fax (0 68 94) 9 29 92 59, oder E-Mail: redigb@sz-sb.de.
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